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Das Funktionsprinzip eines Plasma-Lichtbogenschmelzofens besteht darin, Inertgas durch einen Plasmagenerator zu ionisieren, um einen Hochtemperatur-Plasmalichtbogen zu erzeugen. Die vom Plasmalichtbogen freigesetzte konzentrierte Energie wird genutzt, um feuerfeste Materialien schnell zu schmelzen und zu veredeln. Unser kleiner Plasma-Lichtbogenschmelzofen SP-MSM20-9 ist auf Basis dieses Prinzips optimiert.
Der 4-Kopf-Vakuum-Labor-Lichtbogenschmelzofen SP-AM-400 ist für Temperaturen von 25 °C ± 15 °C und eine Luftfeuchtigkeit von 55 % ± 10 % RH ausgelegt. Er benötigt ein selbstzirkulierendes Kühlsystem mit reinem oder deionisiertem Wasser, eine 380-V-Wechselstromversorgung und eine Argongasversorgung. Zu den wichtigsten Spezifikationen gehören ein Endvakuum von 8 × 10-4 Pa, ein Stromverbrauch von weniger als 60 kW, ein Betriebsdruck von -0,5 MPa und eine Systemvakuumleckrate von 5,0 × 10-7 Pa.l/s. Der Labor-Lichtbogenschmelzofen verfügt über mehrere Sicherheitsfunktionen, darunter eine Molekularpumpe, einen rotierenden Schmelztiegel und ein Argon-Lichtbogenschweißgerät. Der Labor-Lichtbogenschmelzofen ist auf spezifische Prozessanforderungen zugeschnitten.