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In der materialwissenschaftlichen Forschung und industriellen Produktion stehen Labore oft vor einem Dilemma: Soll man einen Rohrofen wählen, um einen hervorragenden Atmosphärenschutz und eine Vakuumumgebung zu erhalten, oder einen Kastenofen, um das Sintern von großformatigen oder großvolumigen Proben zu erreichen?
In der Materialwissenschaft hängt der Erfolg eines Experiments nicht nur von der Leistung einzelner Geräte ab, sondern auch von der Kompatibilität und dem reibungslosen Ablauf des gesamten Versuchsprozesses. Als etablierte Marke, gegründet im Jahr 2000, versteht Shenyang Kejing die Herausforderungen von Wissenschaftlern: Sie benötigen nicht nur Geräte, sondern die passende Lösung.
Die Geschichte beginnt Ende der 1990er-Jahre, als China im Bereich der Festkörperforschung und der Ausrüstung zur Probenpräparation noch mit einer starken Importabhängigkeit und einem technologischen Rückstand zu kämpfen hatte. Angesichts der unzureichenden Forschungsbedingungen im Inland kehrte Dr. Jiang Xiaoping, Absolvent des Massachusetts Institute of Technology (MIT), mit der Vision, „dem Land durch die Industrie zu dienen“, nach China zurück und gab entschlossen seine vorteilhafte Position im Ausland auf, um sich als Postdoktorand auf eine unternehmerische Tätigkeit vorzubereiten.
Ein Kastenofen ist ein gängiges industrielles Heizgerät, das typischerweise zum Erhitzen von Materialien wie Metallen, Glas und Keramik eingesetzt wird. Im täglichen Betrieb ist es notwendig, den Stromverbrauch eines Kastenofens zu berechnen, um die elektrischen Ressourcen optimal zu verteilen und die Produktionskosten zu kontrollieren. In diesem Artikel stellen wir die relevanten Formeln und Methoden zur Berechnung des Stromverbrauchs eines Kastenofens vor und hoffen, Ihnen damit eine hilfreiche Anleitung zu geben.
Viele Menschen tun sich schwer, zwischen einem Vibrationsschleifer und einer Poliermaschine zu unterscheiden. Auf den ersten Blick dienen beide der Oberflächenbearbeitung von Materialien, doch tatsächlich unterscheiden sich die beiden Gerätetypen grundlegend in ihren Funktionsprinzipien, Bearbeitungsergebnissen und Anwendungsbereichen.
Die Straßen draußen erstrahlen bereits in rotem und grünem Lichterglanz, und die fröhliche Melodie von „Jingle Bells“ hallt durch die Stadt. In der bevorstehenden Weihnachtszeit, einer Zeit des Wiedersehens, des Feierns und der Ruhe, möchte Shenyang Kejing mehr als nur ein einfaches „Frohe Feiertage“ bieten.
Bevor wir mit diesem Artikel beginnen, geben wir zunächst eine kurze Einführung in die Poliermaschine. Vereinfacht gesagt, ist eine Poliermaschine ein Gerät zum Polieren und Aufbereiten von Oberflächen. Sie ist mit einer schnell rotierenden Polierscheibe ausgestattet und zeichnet sich durch ihre komfortable und effiziente Bedienung aus. Aufgrund ihres Hochgeschwindigkeitsprinzips birgt der Betrieb jedoch gewisse Sicherheitsrisiken. Daher müssen die Bediener dieser Maschine die folgenden Sicherheitsbestimmungen unbedingt einhalten, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Ein Kastenofen findet breite Anwendung in der wissenschaftlichen Forschung, der industriellen Erwärmung und der Materialbearbeitung. Er zeichnet sich durch hervorragende Temperaturhomogenität, Stabilität, Zuverlässigkeit und einfache Bedienung aus und ist daher in vielen Branchen ein wichtiges Werkzeug. In diesem Artikel gebe ich Ihnen eine detaillierte Anleitung zur korrekten Verwendung eines Kastenofens und hoffe, dass sie Ihnen hilfreich sein wird.
Ein Kammerofen ist ein Heizgerät, das häufig in Laboren und der Industrie, vorwiegend zur Hochtemperaturbehandlung von Versuchsmaterialien, eingesetzt wird. Da der Betrieb eines elektrischen Kammerofens mit hohen Temperaturen, Elektrizität und mechanischen Komponenten verbunden ist, bestehen gewisse Risiken. In diesem Artikel analysieren wir die potenziellen Risiken des Betriebs eines elektrischen Kammerofens eingehend und schlagen entsprechende Risikominderungsmaßnahmen vor.
Ein Laborkammerofen wird hauptsächlich für Hochtemperatursintern, Metallglühen, Qualitätsprüfung und ähnliche Anwendungen an Universitäten, Forschungsinstituten und in Industrieunternehmen eingesetzt. Sein Funktionsprinzip beruht auf der Wärmeerzeugung durch elektrischen Strom, der durch Heizelemente geleitet wird. Dadurch entsteht in einer geschlossenen, mit feuerfestem Material ausgekleideten Kammer eine gleichmäßige Hochtemperaturumgebung, die verschiedenen Wärmebehandlungsanforderungen gerecht wird.