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Ein Laborkammerofen wird hauptsächlich für Hochtemperatursintern, Metallglühen, Qualitätsprüfung und ähnliche Anwendungen an Universitäten, Forschungsinstituten und in Industrieunternehmen eingesetzt. Sein Funktionsprinzip beruht auf der Wärmeerzeugung durch elektrischen Strom, der durch Heizelemente geleitet wird. Dadurch entsteht in einer geschlossenen, mit feuerfestem Material ausgekleideten Kammer eine gleichmäßige Hochtemperaturumgebung, die verschiedenen Wärmebehandlungsanforderungen gerecht wird.
Hochtemperatur-Laboröfen sind einfach zu bedienen: Sie sind mit einem übersichtlichen Bedienfeld (Knöpfe, Tasten oder Touchscreen) ausgestattet und einige Modelle unterstützen die SPS-Steuerung. Mehrere Sicherheitsfunktionen: Übertemperaturalarm und Abschaltschutz: Gibt automatisch einen Alarm aus und schaltet die Heizleistung ab, wenn die Temperatur den eingestellten Wert überschreitet;
Für die regelmäßige Reinigung von Rohr- und Kastenöfen wird Schleifpapier nicht empfohlen, da es die Ofenoberfläche zerkratzen und so Leistung und Lebensdauer beeinträchtigen kann. Die richtige Reinigungsmethode ist die Verwendung eines weichen Tuchs oder Schwamms mit einem speziellen Reinigungsmittel.