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Zugehörige Vorgänge von Kastenöfen

2025-09-05 10:38

Hochtemperatur-Laboröfen sind einfach zu bedienen: ausgestattet mit einem übersichtlichen Bedienfeld (Knöpfe, Tasten oder Touchscreen) und einige Modelle unterstützen die SPS-Steuerung.

 

Mehrere Sicherheitsfunktionen:

Übertemperaturalarm und Abschaltschutz: Gibt automatisch einen Alarm aus und schaltet die Heizleistung ab, wenn die Temperatur den eingestellten Wert überschreitet;

Schutz vor defekter Kupplung: Stoppt die Heizung im Falle eines Thermoelementausfalls und verhindert so ein Überschreiten der Temperatur;

Überstrom-/Überlastschutz: Verhindert Kurzschlüsse oder anormale Schäden am Heizelement;

Ofentürverriegelung: Unterbricht die Heizung beim Öffnen der Tür und verhindert so Verletzungen durch Hochtemperaturstrahlung.

 

Anpassbar an raue Umgebungen: DieHochtemperatur-Laboröfen'SDie Struktur ist staubdicht und vibrationsfest und gewährleistet einen stabilen Betrieb in industriellen Umgebungen wie Werkstätten und Fabriken. Einige Modelle sind wasserdicht und korrosionsbeständig (z. B. spezielle Behandlungen für feuchte oder korrosive Umgebungen).

High temperature laboratory furnace


Hochtemperatur-Laboröfenwerden häufig in Branchen wie der mechanischen Fertigung (Abschrecken und Anlassen von Teilen), der Metallurgie (Glühen und Altern von Metallen), der Keramik (gewerbliches und industrielles Sintern von Keramik), der Elektronik (Verpackung elektronischer Komponenten und Wärmebehandlung von Wafern) und der Baustoffindustrie (Feuerfestbrand) eingesetzt. Sie eignen sich besonders gut für industrielle Produktionsszenarien, die Chargenverarbeitung und stabile Prozesse erfordern.

 

GemeinsamHochtemperatur-Laborofen Strukturen auf dem Markt:

Kastenförmige geschlossene Struktur: Der Ofenkörper ist eine rechteckige oder kubische geschlossene Struktur mit einem großen Ofenvolumen (typischerweise im Bereich von einigen zehn Litern bis zu mehreren Kubikmetern), das Chargen von Werkstücken oder große Proben aufnehmen kann und für die industrielle Massenproduktion geeignet ist.

 

Mehrschichtige Isolierung: Die Innenwand des Ofens besteht häufig aus Isoliermaterialien wie hochdichten Keramikfasern, leichten feuerfesten Steinen oder Mullit. Die Außenschicht ist mit kaltgewalzten Stahlplatten oder Edelstahl bedeckt, wodurch eine mehrschichtige Isolierungsstruktur entsteht, die den Wärmeverlust effektiv reduziert und die Ofenoberflächentemperatur senkt (Energieeinsparung bei gleichzeitiger Verbesserung der Sicherheit).

 

Sinnvolle Heizelementanordnung: Heizelemente (Widerstandsdrähte, Silizium-Kohlenstoff-Stäbe, Silizium-Molybdän-Stäbe usw.) sind typischerweise gleichmäßig auf beiden Seiten, oben oder unten im Ofen verteilt. Einige Modelle nutzen eine umlaufende Anordnung, um eine gleichmäßige Temperatur im Ofen zu gewährleisten (typischerweise beträgt der Temperaturunterschied ≤±5 °C bis ±10 °C, bei einigen Modellen liegt er im Bereich von ±3 °C).

 

Robuste und langlebige Ofentür: Die Ofentür verfügt über eine robuste Platte und ist mit hochtemperaturbeständigen Dichtungsmaterialien (wie Keramikfaserwolle und Silikondichtungen) ausgestattet, um die Luftdichtheit im geschlossenen Zustand zu gewährleisten. Einige Großanlagen verfügen über pneumatische oder elektrische Türen für den automatisierten Betrieb.

 

Zusammenfassend:Hochtemperatur-Laboröfen, mit ihren Kernmerkmalen große Kapazität, hohe Stabilität und starke Anpassungsfähigkeit, kombinieren präzise Temperaturkontrolle mit industrieller Sicherheit und sind Schlüsselgeräte, die eine Brücke zwischen Forschung und Entwicklung im Labor und der Großserienproduktion schlagen.

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