- Zuhause
- >
Nachrichten
Ein Kastenofen findet breite Anwendung in der wissenschaftlichen Forschung, der industriellen Erwärmung und der Materialbearbeitung. Er zeichnet sich durch hervorragende Temperaturhomogenität, Stabilität, Zuverlässigkeit und einfache Bedienung aus und ist daher in vielen Branchen ein wichtiges Werkzeug. In diesem Artikel gebe ich Ihnen eine detaillierte Anleitung zur korrekten Verwendung eines Kastenofens und hoffe, dass sie Ihnen hilfreich sein wird.
Die maximale Temperatur unseres hocheffizienten Kastenofens kann 1200 °C erreichen, was den Anforderungen eines Langzeitbetriebs gerecht wird.
Dies verschafft kleinen Kastenöfen einen gewissen Vorteil bei einigen Anwendungen mit strengen Temperaturanforderungen, wie beispielsweise beim Glühen von Metallen mit hohem Schmelzpunkt.
Unser kleiner Kastenofen verfügt über eine Doppelschalenstruktur mit programmierbarer PID-Temperaturregelung und Thermoelement Typ B. Die Genauigkeit der Temperaturregelung kann ±1 °C erreichen.
1. Stellen Sie das Gerät nicht auf eine unebene oder vibrierende Oberfläche, da dies dazu führen kann, dass das Gerät instabil wird und umkippt. 2. Stellen Sie keine brennbaren oder explosiven Gegenstände in die Nähe des Ofens, da dies zu einer Explosion führen kann. 3. Lassen Sie keine Metallgegenstände wie Schrauben und Unterlegscheiben in das Gerät fallen, da dies einen Kurzschluss oder Brand verursachen kann. 4. Stellen Sie das Gerät nicht an einem Ort auf, an dem es Spritzwasser ausgesetzt ist. Eindringendes Wasser kann einen Brand oder Stromschlag verursachen.
1. Verstehen Sie den Temperaturtoleranzbereich des Materials. Verschiedene Materialien weisen unterschiedliche Hochtemperaturbeständigkeitseigenschaften auf. Zu hohe Temperaturen können zu Verformungen, Schmelzen oder Beschädigungen führen. Beachten Sie daher beim Einstellen der Temperatur eines Hochtemperatur-Kastenofens den Temperaturtoleranzbereich des Materials, um sicherzustellen, dass die eingestellte Temperatur diesen Bereich nicht überschreitet.
Zu schnelle Heizraten können zu ungleichmäßigen Temperaturen im Material führen, was wiederum ungleichmäßige Veränderungen in der Mikrostruktur des Materials verursacht und die Genauigkeit der experimentellen Struktur beeinträchtigt. Beispielsweise können zu schnelle Heizraten bei der Wärmebehandlung von Metallen Risse oder Verformungen verursachen, die die Leistungstestergebnisse des Materials beeinträchtigen.