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1. Stellen Sie das Gerät nicht auf eine unebene oder vibrierende Oberfläche, da dies dazu führen kann, dass das Gerät instabil wird und umkippt. 2. Stellen Sie keine brennbaren oder explosiven Gegenstände in die Nähe des Ofens, da dies zu einer Explosion führen kann. 3. Lassen Sie keine Metallgegenstände wie Schrauben und Unterlegscheiben in das Gerät fallen, da dies einen Kurzschluss oder Brand verursachen kann. 4. Stellen Sie das Gerät nicht an einem Ort auf, an dem es Spritzwasser ausgesetzt ist. Eindringendes Wasser kann einen Brand oder Stromschlag verursachen.
Während des Betriebs eines Hochtemperatur-Kastenofens kann es zu anormalem Ofendruck kommen, der den normalen Betrieb erheblich beeinträchtigt. Symptome eines anormalen Ofendrucks sind instabile Verbrennung, eine kleinere oder größere Flamme und erhöhte Geräuschentwicklung. Es gibt viele Ursachen, und dieser Artikel beschreibt einige gängige Lösungen.
Hochtemperatur-Laboröfen sind einfach zu bedienen: Sie sind mit einem übersichtlichen Bedienfeld (Knöpfe, Tasten oder Touchscreen) ausgestattet und einige Modelle unterstützen die SPS-Steuerung. Mehrere Sicherheitsfunktionen: Übertemperaturalarm und Abschaltschutz: Gibt automatisch einen Alarm aus und schaltet die Heizleistung ab, wenn die Temperatur den eingestellten Wert überschreitet;
Für die regelmäßige Reinigung von Rohr- und Kastenöfen wird Schleifpapier nicht empfohlen, da es die Ofenoberfläche zerkratzen und so Leistung und Lebensdauer beeinträchtigen kann. Die richtige Reinigungsmethode ist die Verwendung eines weichen Tuchs oder Schwamms mit einem speziellen Reinigungsmittel.
1. Verstehen Sie den Temperaturtoleranzbereich des Materials. Verschiedene Materialien weisen unterschiedliche Hochtemperaturbeständigkeitseigenschaften auf. Zu hohe Temperaturen können zu Verformungen, Schmelzen oder Beschädigungen führen. Beachten Sie daher beim Einstellen der Temperatur eines Hochtemperatur-Kastenofens den Temperaturtoleranzbereich des Materials, um sicherzustellen, dass die eingestellte Temperatur diesen Bereich nicht überschreitet.
Zu schnelle Heizraten können zu ungleichmäßigen Temperaturen im Material führen, was wiederum ungleichmäßige Veränderungen in der Mikrostruktur des Materials verursacht und die Genauigkeit der experimentellen Struktur beeinträchtigt. Beispielsweise können zu schnelle Heizraten bei der Wärmebehandlung von Metallen Risse oder Verformungen verursachen, die die Leistungstestergebnisse des Materials beeinträchtigen.
Der 4-Kopf-Vakuum-Labor-Lichtbogenschmelzofen SP-AM-400 ist für Temperaturen von 25 °C ± 15 °C und eine Luftfeuchtigkeit von 55 % ± 10 % RH ausgelegt. Er benötigt ein selbstzirkulierendes Kühlsystem mit reinem oder deionisiertem Wasser, eine 380-V-Wechselstromversorgung und eine Argongasversorgung. Zu den wichtigsten Spezifikationen gehören ein Endvakuum von 8 × 10-4 Pa, ein Stromverbrauch von weniger als 60 kW, ein Betriebsdruck von -0,5 MPa und eine Systemvakuumleckrate von 5,0 × 10-7 Pa.l/s. Der Labor-Lichtbogenschmelzofen verfügt über mehrere Sicherheitsfunktionen, darunter eine Molekularpumpe, einen rotierenden Schmelztiegel und ein Argon-Lichtbogenschweißgerät. Der Labor-Lichtbogenschmelzofen ist auf spezifische Prozessanforderungen zugeschnitten.
Die kleine multifunktionale Beschichtungsmaschine ist ein Laborgerät zum präzisen Auftragen funktionaler Beschichtungen auf verschiedene Substrate. Mithilfe automatisierter oder halbautomatischer Verfahren trägt sie flüssige, schlammige, kolloidale oder geschmolzene Funktionsmaterialien gleichmäßig auf Substrate aus verschiedenen Materialien wie Glas, Metall, Kunststoff und Folie auf. Dicke, Gleichmäßigkeit, Form und Struktur der Beschichtung lassen sich präzise steuern, um den Anforderungen wissenschaftlicher Forschungsexperimente oder der Versuchsproduktion im kleinen Maßstab gerecht zu werden. Kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten der kleinen multifunktionalen Beschichtungsmaschine?
Die Nachfrage nationaler und internationaler Kunden nach effizienten, präzisen und stabilen Geräten steigt kontinuierlich. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat unser Unternehmen ein neues Plasma-Dünnschicht-Sputtergerät entwickelt.
Der Röhrenofen ist eine Hochtemperatur-Experimentieranlage mit CE-Zertifizierung. Er verfügt über eine Schnellkupplung mit Vakuumflansch und einen Hochleistungsdichtring, wodurch sich ein oder beide Enden des Ofenrohrs schnell öffnen und schließen lassen. Dies erleichtert die Probenentnahme und -platzierung und verbessert die Effizienz der Experimente. Der Röhrenofen ist für Temperaturen bis zu 1200 °C und im Vakuum geeignet. Das Ofenrohr des Röhrenofens kann als 1-Zoll- oder 2-Zoll-Ofenrohr aus hochreinem Quarzglas konfiguriert werden. Das Temperaturregelsystem des Röhrenofens umfasst 30 Heiz- und Kühlkurveneinstellungen und erreicht eine Temperaturgenauigkeit von +/-1 °C. Röhrenöfen werden hauptsächlich in Bereichen eingesetzt, die hohe Temperaturen und strenge Atmosphären erfordern, insbesondere für die Materialsynthese im Labor, die Wärmebehandlung, das Sintern und die Modifizierung von Batteriematerialien sowie die Katalysatorforschung. Hochtemperaturprozesse erfordern hohe Effizienz und einfache Bedienung.